Der gefiederte Ball fliegt in aller Ruhe auf dich zu. Dein Körper und dein Geist begegnen dem Objekt mit Konzentration. Du bist eine Zen-Buddhistin, du spielst Federball.
Während gestresste Aperol-Spritz-Konsumenten auf von Club-Beiträgen finanzierten Plätzen schmucklosen Tennisbällen hinterherjapsen, federst du im Flow. Die Sportsfreunde mit den Schwei…
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