Letzten happy Donnerstag war ich in der Stadt unterwegs und im Buchhandel fesselte mich für einge Momente genau dieses Cover. Da ich ebenso eine Prokrastinationsschwäche mein eigen nenne, die sich gerne wild und ungeordnet in irgendwelchen interessanten Buch- und Zeitschriftseiten auslebt (eine Print-Leidenschaft), habe ich es gerade so geschafft die Finger von dem sich anbietendem Exemplar zu lassen. Mittels der spontanen Erkenntnis, dass es wohl niemandem auf der Welt hilft, wenn ich die Anzahl der Big-Mac Sesamkörner weiß. Zumal mit logischem Denken da nicht auf jedem "genau" 178 Körner darauf sein können, ließ ich vom Objekt ab. Direkt nach dieser Erkenntnis fuhr ich dann geschwind nach Hause um dem Tag noch etwas Sinn zu geben und wartende Pflichten zu erledigen. Besteht Bedeutung, trifft man Menschen und Dinge bekanntlich nicht nur einmal im Leben. Der Sesam öffnet sich und ich sehe vor allem nochmal die Empfehlung des nicht ganz koscheren, britischen Moderators Jeremy Clarkson vor Augen: "Viel interessanter als die Bibel". Eine Frage dazu ist, wer die Bibel interessant findet. Wer sie interessant findet, aber nicht genau sagen kann was drin steht. Beherbergt die Bibel (auch) (un)nützes Wissen? Analog dazu die anderen Schriften der (Welt)Religionen? Womöglich. Man kann alle BigMac Brötchen dieser Welt analysieren und den Planeten dazu in Frage stellen. Schließlich ist der Big Mac sowas wie Internationalgut, da muss es doch Standards geben. Erfüllen - produzieren - entgegennehmen. Da ist nichts dran zu rütteln. Das ist berechnet und maschinell betreut. Der Mensch spielt da keine so große Rolle. Sicherlich sind 178 Semsamkörner nicht für jede*n die ideale Anzahl. Interessiert nicht. Es ist nur interressant, dass es genau 178 sind. Angeblich. Die Hüter des Big Mac Gesetzes können nun auf ihre 178 Körner pochen. Schließlich hat jede individuelle Zahl ja eine Bedeutung (https://engelszahlen.com/engelszahlen/engel-nummer-178/#google_vignette // kein Gewähr für die Zahlenquelle). Kein Mensch darf ihnen ihre Leidenschaft für konkreten Sesam nehmen, aber sie dürfen genausowenig den Fastfood-Laden abfackeln, bei dem sie mit einem Blick auf den Pappkarton gesehen haben wollen, dass die Kornzahl inkorrekt ist. Man muss ja konsequent sein. Meine nicht-autorisierte Übesetzung aller Bücher der Bücher (immer groß denken) lautet übrigens: " Durchgehend geöffnet. Ruhezeiten einhalten. Self-Service. Verlasse den Ort so, wie du ihn gerne vorfinden würdest. Gegenseitiger Austausch wird begrüßt. Kümmere dich erst um deinen Tisch und dann schau wo du mithelfen oder dich dazusetzen kannst. Der Geist des Hauses ist glücklich wenn sich alle gegenseitig versorgen, ohne dass er Diener und Securities einstellen muss. Solange dies die Lage ist, ist genug für alle da. Amen."
Letzten happy Donnerstag war ich in der Stadt unterwegs und im Buchhandel fesselte mich für einge Momente genau dieses Cover. Da ich ebenso eine Prokrastinationsschwäche mein eigen nenne, die sich gerne wild und ungeordnet in irgendwelchen interessanten Buch- und Zeitschriftseiten auslebt (eine Print-Leidenschaft), habe ich es gerade so geschafft die Finger von dem sich anbietendem Exemplar zu lassen. Mittels der spontanen Erkenntnis, dass es wohl niemandem auf der Welt hilft, wenn ich die Anzahl der Big-Mac Sesamkörner weiß. Zumal mit logischem Denken da nicht auf jedem "genau" 178 Körner darauf sein können, ließ ich vom Objekt ab. Direkt nach dieser Erkenntnis fuhr ich dann geschwind nach Hause um dem Tag noch etwas Sinn zu geben und wartende Pflichten zu erledigen. Besteht Bedeutung, trifft man Menschen und Dinge bekanntlich nicht nur einmal im Leben. Der Sesam öffnet sich und ich sehe vor allem nochmal die Empfehlung des nicht ganz koscheren, britischen Moderators Jeremy Clarkson vor Augen: "Viel interessanter als die Bibel". Eine Frage dazu ist, wer die Bibel interessant findet. Wer sie interessant findet, aber nicht genau sagen kann was drin steht. Beherbergt die Bibel (auch) (un)nützes Wissen? Analog dazu die anderen Schriften der (Welt)Religionen? Womöglich. Man kann alle BigMac Brötchen dieser Welt analysieren und den Planeten dazu in Frage stellen. Schließlich ist der Big Mac sowas wie Internationalgut, da muss es doch Standards geben. Erfüllen - produzieren - entgegennehmen. Da ist nichts dran zu rütteln. Das ist berechnet und maschinell betreut. Der Mensch spielt da keine so große Rolle. Sicherlich sind 178 Semsamkörner nicht für jede*n die ideale Anzahl. Interessiert nicht. Es ist nur interressant, dass es genau 178 sind. Angeblich. Die Hüter des Big Mac Gesetzes können nun auf ihre 178 Körner pochen. Schließlich hat jede individuelle Zahl ja eine Bedeutung (https://engelszahlen.com/engelszahlen/engel-nummer-178/#google_vignette // kein Gewähr für die Zahlenquelle). Kein Mensch darf ihnen ihre Leidenschaft für konkreten Sesam nehmen, aber sie dürfen genausowenig den Fastfood-Laden abfackeln, bei dem sie mit einem Blick auf den Pappkarton gesehen haben wollen, dass die Kornzahl inkorrekt ist. Man muss ja konsequent sein. Meine nicht-autorisierte Übesetzung aller Bücher der Bücher (immer groß denken) lautet übrigens: " Durchgehend geöffnet. Ruhezeiten einhalten. Self-Service. Verlasse den Ort so, wie du ihn gerne vorfinden würdest. Gegenseitiger Austausch wird begrüßt. Kümmere dich erst um deinen Tisch und dann schau wo du mithelfen oder dich dazusetzen kannst. Der Geist des Hauses ist glücklich wenn sich alle gegenseitig versorgen, ohne dass er Diener und Securities einstellen muss. Solange dies die Lage ist, ist genug für alle da. Amen."
Unglaublich! Ich liebe diese Synchronizität! Und deine Bibelregeln fürs Servicepersonal. Amen!