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Jan 7Gelikt von Mark Scheibe

Weder vom Fummeln, noch von geistlosen Sachen möchte ich in meinem Beiträge erzählen. Wollt ein Künstler doch haptischen Hochgenuss wählen, der ihn in Trab, Tölt oder gar Galopp, bringt ihn zum Chef d'oevre , und zwar sehr flott. Dann nehm er seine zärtlichste Hand und streiche ganz ohne Bogen, aufrichtig, dem Wesen zugeneigt und ungelogen, aufstrebend nach oben oder erdend verkehrt, über das Fell des Isländer Pferd. Wenn sich andere ergötzen an Haut vom toten Tier, ihre Werke legendär sind von jenseits bis hier, wie kunstvoll umwaeltigend, bewegend und schwebend klingt erst das Gut, das auf energetischem, lebenden Leben beruht. Schenkt uns doch einfach alle Kunst, fummelt an Sachen, liebkost ein Pferd oder wer gierig nicht nur allein Zuneigung begehrt, der gibt sich hin zu Artgenossen und hält den Kern seines Werks umschlossen.

Doch Vorsicht, erlebst du den Haptik-Kick ist der Weg sehr kurz zum Haptik-Tick!!

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